Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Auszug - Kurze Auswertung Rosengartenfesttage 2007 und gemeinsame Gedankenentwicklung zur weiteren Profilierung  

 
 
24. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Soziales
TOP: Ö 6.2
Gremium: Ausschuss für Kultur und Soziales
Datum: Mo, 27.08.2007 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 21:05
Raum: Aula Grundschule Forst Mitte
Ort: Max-Fritz-Hammer-Straße 15, 03149 Forst (Lausitz)

Herr Dr

Herr Dr. Kaiser erklärt, dass es innerhalb der Verwaltung eine AG Rosengartenfesttage gibt. Innerhalb dieser Arbeitsgruppe wurde eine Auswertung der Rosengartenfesttage 2007 vorgenommen. Dabei wurde u. a. festgelegt, dass der Hostesseneinsatz auch in den kommenden Jahren weitergeführt werden soll. Künftig ist auf eine attraktivere Gestaltung der Versorgungseinrichtungen zu achten. Samstag soll der Schwerpunkt der Programmgestaltung auf Unterhaltung für Bürger im “Mittelalter” gelegt werden.

 

Herr Zuber teilt mit, dass in diesem Jahr eine Besucherbefragung während der Rosengartenfesttage durchgeführt wurde. Bei Interesse würde er die Auswertung der Befragung in einer anderen Sitzung ausführlich erläutern.

 

Frau Müller schlägt vor, am Freitag Vormittag die Kindereinrichtungen und Chöre der Schulen in die Programmgestaltung einzubeziehen. Auch Jugendbands und Forster Vereine könnten im Rahmen des Programms eventuell auftreten.

 

Herr Dr. Kaiser verweist in diesem Zusammenhang auf den jährlich stattfindenden Vereinstag.

 

Frau Kruse bemerkt, dass das Programm inzwischen auch bei der Veranstaltung “Wahl der Rosenkönigin” langweilig sei. Herr Zuber entgegnet, dass die Auswertung der Publikumsbefragung diese Aussage nicht bestätigt hat.

 

Frau Dreßler meint, dass die Mitwirkung der Stadtverordneten gefordert ist. Jede Fraktion sollte darüber erst einmal reden und dann Vorschläge zum Programm unterbreiten.

 

Herr Meissner ist auch nicht der Meinung, dass eine totale Programmumgestaltung notwendig ist.

 

Herr Stenzel regt an, von den Erfahrungen des Brandenburgtages zu profitieren und bietet Unterstützung an.

 

Herr Rother und Herr Kliche lehnen eine komplette Umgestaltung des Programms ab. Herr Kliche kann sich vorstellen, dass der Seniorenbeirat bei der Vorbereitung zur Gestaltung des Seniorenprogramms einbezogen wird.

 

Abschließend weist Herr Zuber darauf hin, dass die Befragung gezeigt hat, dass die Stadt auf dem richtigen Weg ist und es keine Notwendigkeit gibt, das Programm generell in Frage zu stellen.