Auszug - Weiterführung der Konzepterarbeitung zur möglichen konzentrierten Entwicklung des städtischen Grundstückes Gubener Straße 10 als Standort für Kinder- und Jugendfreizeitangebote sowie Sozialarbeit  

Herr Paeschke bemängelt, dass die Konzentration nur auf ein Objekt erfolgte. Warum wurde nicht ein zweites Objekt einbezogen?

Es liegt keine Aussage des Denkmalschutzes dazu vor.

Der Jugendbeirat wurde auch nicht einbezogen.

Herr Zuber antwortet, dass ja deshalb die Vorlage erstellt wurde, Konkretisierung in form eines Vorschlages. Die Stellungnahme des Denkmalschutzes liegt vor.

Der Jugendbeirat befindet sich derzeit noch in der Findungsphase.

Herr Handreck: Es ist ein städtisches Objekt.

Herr Stenzel lobt die sehr gute Arbeit.

Momentan hat dort noch die BQS ihren Sitz, für sie müsste dann ein geeignetes Objekt gefunden werden.

Herr Paeschke betont noch einmal, dass keine Einbeziehung des Jugendbeirates stattgefunden hat. Er hat die Info vom Jugendbeirat selbst, dass es schwierig ist, mit der Stadt Forst ins Gespräch zu kommen.

Außerdem werden weitere Alternativstandorte gewünscht.

Frau Dreßler regt eine Besichtigung des Objektes an.

Herr Handreck betont, dass ein Beschluss heute wichtig ist, damit „man sich auf den Weg machen kann.“  

Herr Paeschke stellt den Antrag, die Vorlage in die Ausschüsse zurückzuverweisen.

Abstimmung über den Antrag: 7/16/2, der Antrag wurde damit abgelehnt

Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Forst (Lausitz) beauftragt den Bürgermeister mit der Weiterführung der Konzepterarbeitung zur möglichen Entwicklung des städtischen Grundstückes Gubener Straße 10 als Standort für Kinder- und Jugendfreizeitangebote sowie Sozialarbeit mit inhaltlichen und finanziellen Synergieeffekten und dem Ziel der Konzentration der Einrichtungen der städtischen Kinder- und Jugendfreizeitarbeit sowie Sozialarbeit.

Abstimmungsergebnis: 17/5/1, mehrheitlich lt. Beschlussvorlage angenommen