Auszug - Anfragen und Mitteilungen  

Herr Bischoff fragte an, warum auf dem wilden Parkplatz neben NKD weiterhin geparkt wird, obwohl dies nur als Übergangslösung im Zusammenhang mit der Sparkasse Spree-Neiße gedacht war. Es gibt massive Beschwerden der Anwohner wegen Staub- und Lärmbelästi­gung.

Herr Winkler kritisierte den Artikel in der Lausitzer Rundschau zum Vortrag von Herrn Reibe­tanz im Planungsausschuss. Er verwahrt sich dagegen, dass bisher in Forst alles falsch gemacht wurde. Herr Kliche regte an, bei derartigen Veröffentlichungen sich die Niederschriften der einzelnen Ausschüsse anzusehen, da in diesen die richtigen Ausführungen aus der Sitzung enthalten sind. Herr Goldschmidt führte abschließend dazu aus, dass unglückliche Äußerungen gefallen sind und von Herrn Reibetanz eine kritische Bestandsaufnahme erfolgte. Er sagte aber auch, dass seit ca. 8 Jahren im Straßenbau wieder eine Einheitlichkeit zu erkennen ist.

Herr Kliche bemängelte, dass im Rosengarten, der eine denkmalgeschützte Parkanlage dar­stellt, im Rahmen der Bauarbeiten durch private Fahrzeuge der einzelnen Bauunternehmen die Rasenflächen zerfahren werden. Dazu führte Herr Selling aus, dass dies den betreffenden Personen mitgeteilt wurde und dass eine kostenlose Wiederherstellung der zerstörten Rasen­flächen durch die betreffenden Bauunternehmen bis zur Abnahme Bauvorhaben erfolgt.

Weiterhin wurden von Herrn Kliche nochmals die  Baumfällungen im Stadtgebiet, speziell in der C.-A.-Groeschke-Straße und Wehrinselstraße angesprochen, die nicht exakt durchgeführt wurden. Es sind überall noch die Stümpfe vorhanden. Wenn Baumfällungen durchgeführt werden, dann sollten auch die Stümpfe mit entfernt werden. Ist dies aus finanziellen Gründen nicht möglich, müssen die Baumfällungen reduziert werden, um sie konsequent durchzuführen.

Herr Urbitsch führte dazu aus, dass mit Bestätigung des Haushaltes die Stümpfe entfernt werden.

Herr Kliche forderte von der Verwaltung im nächsten Ausschuss Informationen zum Stand des Festplatzes und zur weiteren Vorgehensweise am ehemaligen Busplatz (hinter der Kirche).