Auszug - Anfragen  

Herr Ließ berichtete, dass sich der Bürger Noack aus Keune an den Minister Herrn Dr. Woidke gewandt hat, um das Problem mit den Jugendlichen am Infopunkt  in Keune zu klären. Auch in diesem Jahr erwartet Herr Noack wieder Lärm- und andere Belästigungen durch die Jugendlichen. Die Stadtverordneten sollen Unterstützung zur Abhilfe leisten. Sie sollen mit den Jugendlichen Gespräche führen und dabei Verständnis für das Miteinander zu erwirken.

Herr Handreck bemerkte darauf, dass seit dem 16. Februar 2 Stadtinspektoren mit einer variablen Arbeitszeit eingesetzt wurden. Die Verwaltung versucht, die ordnungsbehördliche Verordnung  durchzusetzen und wird sich auch bei schwierigen  Fällen der Polizei bedienen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Herr Zuber wurde gebeten, sich nochmals schriftlich zu dieser Problematik zu äußern.  

Frau Schwarzenberg berichtete, dass der Sportplatz der Grundschule Nordstadt für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Sie fragte nach den Gründen.

Herr Zuber erklärte, dass in diesem Jahr noch die Sportplatzkonzeption erarbeitet wird und danach wird das Thema Sportplätze geschlossen abgehandelt. 

Der Sportplatz Grundschule Nordstadt bleibt bis dahin nicht öffentlich.

Herr Dr. Wußmann fragte, ob die Pumpe am Badesee in Groß Jamno noch im Betrieb ist.

Herr Tischer legte fest, dass zur Stadtverordnetenversammlung eine schriftliche Antwort erfolgt.

Herr Beier berichtete, dass die Sanierung der Straßen aufgrund der Winterschäden nur sehr schleppend angelaufen ist..

Frau Baerwald bestätigte, dass jetzt mit den Flickarbeiten begonnen wurde. Das Schieben auf den Straßen war bisher aufgrund der Trockenheit nicht möglich.

Herr Starick kritisierte, dass der Zeitrum zwischen dem Beginn des Ausbrechens und des Verfüllens der Löcher wesentlich zu lang ist. Es besteht in der Zwischenzeit erhöhte Unfallgefahr, speziell für Motorradfahrer. Falls die Zeitschiene nicht verkürzt werden kann, muss eine bessere Sicherung der Schadstellen erfolgen.