Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Auszug - Sonstiges  

 
 
19. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Bildung und Soziales
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Kultur, Bildung und Soziales
Datum: Mo, 20.02.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 21:05
Raum: Parkstraße 7, 03149 Forst (Lausitz)
Ort: Speiseraum

Herr Zuber informiert zum Schulstandort Noßdorf: 10 theoretische Schulanmeldungen liegen vor, davon 6 aus dem Gebiet Döbern Land und 4 aus städtischen Schulbezirken

Herr Zuber informiert zum Schulstandort Noßdorf: 10 theoretische Schulanmeldungen liegen vor, davon 6 aus dem Gebiet Döbern Land und 4 aus städtischen Schulbezirken. Der Hort wird in das Hauptschulgebäude ziehen. Das Hortgebäude steht dann einer wirtschaftlichen Verwertung zur Verfügung oder zur Nutzung durch die Initiatoren des Bündnisses für Noßdorf. Das Ministerium hat noch keine Zustimmung zur Errichtung einer Schule in freier Trägerschaft erteilt.

 

Herr Zuber informiert zum Sachstand Tourismusverband Niederlausitz. Es zeichnet sich noch keine Lösung für die evtl. “übrig bleibenden Gemeinden” Forst (Lausitz), Guben, Amt Döbern Land und Schenkendöbern ab. Eine Zusammenkunft beim Landkreis Spree-Neiße konnte daran nichts ändern.

 

Herr Zuber teilt mit, dass die Bibliothek doch im Erdgeschoss des AOK-Gebäudes untergebracht werden kann. Konkretere Aussagen erfolgen in der Sitzung des Hauptausschusses.

 

Frau Moye als Vertreterin des Seniorenbeirates informiert den Ausschuss über die Vorbereitungen zur Brandenburgischen Seniorenwoche, spezielle zur Vorbereitung der Festveranstaltung. Sie bittet die Ausschussmitglieder um Vorschläge zur Ehrung engagierter Bürger mit der Ehrenurkunde. Diese Vorschläge können beim Vorsitzenden des Seniorenbeirates Rainer Kliche oder bei der Stadt Forst (Lausitz) Simone Porczio zwecks Weiterleitung an den Seniorenbeirat eingereicht werden.

 

Frau Dreßler bittet darum, dass für die Ausschusssitzungen künftig nicht mehr so umfangreiche Tagesordnungen aufgestellt werden. Wenn so viele Punkte besprochen werden müssen, sollte vorzugsweise ein weiterer Sitzungstermin anberaumt werden.