Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Auszug - Anfragen  

 
 
23. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Bildung und Soziales
TOP: Ö 12
Gremium: Ausschuss für Kultur, Bildung und Soziales
Datum: Mo, 24.09.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:55
Raum: Grundschule Nordstadt, Raum 208, 2. OG
Ort: Frankfurter Straße 48, 03149 Forst (Lausitz)

Frau Dreßler schlägt vor, zu einer Sitzung den Vorsitzenden des Seniorenbeirates einzuladen, damit er vor dem Ausschuss über die Aktivitäten und dietigkeitsfelder des Seniorenbeirates berichten kann. Ebenso verfahren werden könnte mit dem deutsch-polnischen Behindertenbeirat. Außerdem erinnert Frau Dreßler daran, dass auch das Thema „Rechtsextremismus“ insbesondere Firma 18 - weiter auf der Tagesordnung steht.

 

Herr Zuber dankt Frau Dreßler für die Anregungen. Er schlägt vor, dass sich die Ausschussmitglieder im kommenden Jahr auch einmal in unserer Partnerstadt Lubsko mit den dortigen Ausschussmitgliedern treffen, sich austauschen und sich vor Ort über die Aktivitäten und Strukturen gerade im Sport- und Sozialbereich informieren. Die Ausschussmitglieder äern sich zustimmend.

 

Herr Seidel teilt mit, dass er am Tag des offenen Denkmals an einer Führung im ehemaligen Heizkraftwerk in der Inselstraße teilgenommen hat. Die Führung wurde von Herrn Hetzschold vorgenommen und dabei äerte dieser Kritik an Landkreis und Stadt in Bezug auf die Unterstützung seines AVELLIS-Projektes. Herr Seidel hätte in der nächsten Sitzung gern Informationen, was zu diesem Projekt von Herrn Hetzschold beantragt worden ist und was weshalb nicht genehmigt wurde. Herr Zuber antwortet, dass er dieses Thema in der nächsten Sitzung auf die Tagesordnung im nicht öffentlichen Teil setzen möchte.

 

Herr Hirthe verweist auf die für den 6. Oktober 2012 geplante Demonstration gegen rechte Gewalt; Beginn um 15:30 Uhr am Forster Bahnhof. Er gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass möglichst viel Teilnehmer - auch aus der Verwaltung und aus den Reihen der Ausschussmitglieder - dabei sind.

 

Herr Hirthe begrüßt die Idee der Litfaßulen-Bibliothek. Kein Geld würde es kosten, auch die noch vorhandenen Litfaßulen als Kommunikationsplattform zu nutzen.