Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)
Herr Paeschke fragte zum gesprengten Schornstein in der Badestraße, wieso die Sprengung jetzt möglich war.
Frau Baerwald erklärte, dass der Schornstein eine Innenbeschichtung aus künstlichen Mineralfasern hatte, die gesondert entsorgt werden musste. Das Arbeitsschutzamt in Cottbus hat eine Sprengung aufgrund dessen untersagt. Die Stadt hat dahingehend Widerspruch eingelegt jedoch ohne Erfolg. Der neue Investor hat nun die besagten Stoffe entfernt und das Arbeitsschutzamt die Erlaubnis zur Sprengung erteilt. Herr Paeschke fragte weiter, warum es der Stadt vor 4 Jahren nicht möglich war dies auch zu tun. Frau Baerwald antwortete, dass die finanziellen Mittel für eine manuelle Entnahme der Stoffe nicht vorhanden waren.
Herr Starick verwies auf den katastrophalen Zustand des Fußweges in der Badestraße. Es ist wie ein Wunder, dass dort noch nichts Ernsthaftes passiert ist.
Herr Paeschke verwies noch einmal auf die Kreuzung Berliner Platz. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens großer Fahrzeuge ist es ratsam, dass die Haltelinie der Linksabbiegespur zurückgenommen wird. Er bat um eine Prüfung.
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