Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Auszug - Sonstiges  

 
 
13. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Bildung und Soziales
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Kultur, Bildung und Soziales
Datum: Mo, 20.06.2016 Status: öffentlich
Zeit: 18:30 - 20:35
Raum: Sitzungsraum P211
Ort: Rathaus Promenade 9, 03149 Forst (Lausitz)

Herr Zuber zu folgenden Themen:

 

-          Dank Kita „Waldhaus“

Ein großes Dankeschön an Kinder, Eltern, Großeltern, Erzieherinnen, Hausmeister und Verwaltungsmitarbeiter für die Unterstützung beim Umzug der Kita „Waldhaus“ aufgrund der Sanierung. Mit großem Engagement erfolgte dieser reibungslos über das Wochenende. Am jetzigen Standort der Kita wird es eine Dankeschön-Veranstaltung geben.

 

-          Veranstaltungskalender

Der Veranstaltungskalender für das. 2. Halbjahr 2016 liegt den Ausschussmitgliedern vor. Er wird nun schon seit einigen Jahren hergestellt. Verändert wurde das Format und der Einband ansprechender gestaltet. Im Kalender sind 225 Termine enthalten. Die Verteilung erfolgte über das Amtsblatt an alle Forster Haushalte.

 

-          Stundenschwimmen

Zum Stundenschwimmen am 09.07.2016 sind alle herzlich in das Forster Freibad eingeladen. Der Städtewettkampf zwischen Calau, Luckau, Vetschau, Altdöbern, Großschen, Finsterwalde und Forst (Lausitz) findet zum 3. Mal statt. Er informiert über Start/Ende und Teilnahmebedingungen.

 

-          Rosengarten

Herr Zuber informiert über die Entwicklung der Besucherzahlen im Ostdeutschen Rosengarten in den Jahren 2012 - 2015 anhand einer Power-Point-Präsentation. In diesem Jahr gibt es eine Programmerweiterung. An 4 sogenannten „Rosengartensonntagen“ werden Veranstaltungen zu speziellen Themen angeboten (29.05., 31.07., 28.08. und 25.09.).

chstes Wochenende finden die Rosengartenfesttage statt, wozu alle herzlich eingeladen sind. Die Programmflyer enthalten Veranstaltungshöhepunkte, sie nnen mitgenommen und auch als Werbung verteilt werden.

Neu ist im Rosengarten eine Gepäckstation am historischen Haupteingang (andere Standorte sind angedacht). Sie wird mit guter Resonanz von den Fahrradtouristen angenommen.

 

Frau Dreßler: Bürger äern sich mitunter kritisch zu den Eintrittspreisen des Rosengartens. Sie teilt ihnen dann mit, dass jeder solch eine preisgünstige Jahreskarte vor Saisonbeginn (bis 30.04.) kaufen kann. Dies ist jedoch manchen nicht bekannt. Wäre eine Verlängerung in den Mai hinein möglich?

 

Herr Zuber: Dauerkarten gibt es bereits viele Jahre, intensiver wurde der Verkauf 2013 mit der elektronischen Form. Herr Zuber wird im nächsten Ausschuss über die Verkaufszahlen informieren. Dauerkarten können auch über das ganze Jahr erworben werden. Der preisreduzierte Saisonvorverkauf ist aber nur bis Ende Aprilglich und sollte so beibehalten werden. Kommunikationsprobleme müssen in den nächsten Jahren ausgeräumt werden, u. a. durch Aufnahme der Dauerkarten in die Werbung.

 

Frau Schubert ist ehrenamtlich in der offenen Kirche tätig und wurde von vielen Bürgern zu folgendem Problem angesprochen: Die Straßenführung erfolgt um die Stadtkirche, jedoch hält man sich am Wochenende nicht daran. Die Fahrzeuge (Taxen, Geldtransporte, Motorräder) fahren quer über den Platz. Es wird vor der Kirche geparkt und zum ner oder Kaufland gegangen. Deshalb sollte es Kontrollen geben.

 

Herr Zuber: Für die Überwachung des ruhenden Verkehrs (Parken) ist die Stadt zuständig und für den fließenden Verkehr (Durchfahrt) die Polizei. Das Problem wird an den entsprechenden Fachbereich zwecks Beantwortung übergeben.

 

Herr Dr. Jaehn sprach das Schreiben des Bürgermeisters zur Infrastruktur, speziell die Elektrifizierung der Strecke Cottbus Forst an und fragte nach dem weiteren Fortgang.

 

Herr Zuber kann nur auf Fragen antworten, die seinen Verwaltungsvorstandsbereich betreffen. Das Thema war auf der Tagesordnung des Bau- und Planungsausschusses.

 

Herr Dr. Jaehn zitiert Herrn Paeschke und weist die Unterstellungen ihm gegenüber zurück. Er verliest das Schreiben des Staatssekretärs. Die Äerungen von Frau Henschel werden von ihm ebenfalls zurückgewiesen (Verbindung von Namen mit dem Siedlungsgebiet).

 

Frau Dreßler: Die Zuständigkeitsordnung regelt, wofür der Fachausschuss verantwortlich ist. Er sollte nicht für alles Mögliche genutzt werden. Herr Dr. Jaehn kann sich mit seinen Äerungen an die Presse, das „Malxeblatt“ oder auch schriftlich an den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung wenden.

 

Frau Dreßler bittet aufgrund des zunehmenden Problems der Sucht- und Drogenproblematik um einen Situationsbereich der Streetworker des NIX e. V. nach der Sommerpause.

 

Frau Dreßler: Aufgrund vieler Bürgeranfragen zur ehemaligen Goetheschule, die zum altersgerechten Wohnen und Pflegeheim umgebaut werden sollte, möchte sie von der Verwaltung eine Information dazu.

 

Frau Dreßler richtet ein Dankeschön an den Seniorenbeirat der Stadt Forst (Lausitz) für die sehr gute Organisation der Abschlussveranstaltung.