Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Auszug - Informationen, Anfragen, Sonstiges  

 
 
17. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Soziales
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Kultur und Soziales
Datum: Mo, 13.11.2000 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 20:30
Raum: Amtstraße 12 a, 03149 Forst (Lausitz)
Ort: in der Aula (obere Etage) der Realschule

Herr Herzberg fragt, ob in Grundschulen auch schon Englisch unterrichtet werden kann.

 

Herr Dr. Kaiser  erläutert die Zuständigkeiten: Das Schulamt der Stadt ist Schulträger, d. h. zuständig für die Gebäude, die Ausstattung, Hausmeister usw. Lehrer, Unterrichtsgestaltung u. ä. fallen in die Zuständigkeit des Staatlichen Schulamtes. Natürlich arbeiten beide Behörden eng zusammen.

 

Frau Lehmann erklärt, dass ihr bekannt sei, dass in der Grundschule Nordstadt - Standort Pestalozziplatz - Englisch-Unterricht angeboten wird.

 

 

Frau Födisch möchte, dass die sachkundigen Einwohner an den Abstimmungen zu Beschlüsse teilnehmen.

 

Herr Herzberg bittet Frau Födisch ihren Antrag für die nächste Ausschusssitzung vorzubereiten und gleichzeitig einen Vorschlag zur Verfahrensweise bei der Abstimmung einzureichen, da bei der Abstimmung erkennbar sein muss, wer Stadtverordneter und wer sachkundiger Einwohner ist.

 

 

Herr Hildebrandet bittet darum, dass die Ausschussmitglieder in der nächsten Sitzung über den Stand der Medienoffensive an Schulen informiert werden.

 

 

Frau Födisch hatte ein Gespräch mit einem Schulleiter in Brody. Dieser möchte gern mit der Forster Gesamt- und Realschule Kontakte  knüpfen. Leider waren seine Bemühungen vergebens. Vielleicht kann der Ausschuss auf die Schulen einwirken.

 

Herr Herzberg fragt im Auftragt des SV Schwarz-Weiß Keune, wer die Kontakte zu den polnischen Partnerstädten koordiniert.

 

Herr Dr. Kaiser meint, dass solche Kontakte generell nicht erzwungen werden können und sollen. Er hat an einem gesamten Tag in Polen die Forster Strukturen (Schulen, Vereine usw.) dargestellt und auch Auflistungen der Schulen, Kultur- und Sportvereine mit Ansprechpartnern hinterlassen.  Die Partnerschaft soll von den Bürgern mit Leben erfüllt und nicht "verordnet" werden.

 

 

Herr Dr. Kaiser informiert über die z. Z. tätigen Sozialhelferinnen an Grundschulen.

 

Herr Dr. Kaiser gibt die geplanten Sitzungstermine für den Ausschuss für Kultur und Soziales im 1. Halbjahr 2001 zur Kenntnis (22. 1.; 5. 3.; 2. 4.; 28. 5.).

 

 

- Ende des öffentlichen Teils -