Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Auszug - Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) hier: Erweiterung Projekt " Forst-Brody, Bewahren und Entwickeln – Die Rosenbrücke des Grafen von Brühl"   

 
 
10. Sitzung des Werksausschusses des Eigenbetriebes Kultur, Tourismus, Marketing Rosenstadt Forst (Lausitz)
TOP: Ö 7
Gremium: Werksausschuss des Eigenbetriebes Kultur, Tourismus, Marketing Rosenstadt Forst (Lausitz)
Datum: Mo, 17.05.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 20:20
Raum: Sitzungsraum L203/L204
Ort: Rathaus Lindenstraße 10-12, 03149 Forst (Lausitz)
SVV/0272/2021 Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
hier: Erweiterung Projekt " Forst-Brody, Bewahren und Entwickeln – Die Rosenbrücke des Grafen von Brühl"
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Informationsvorlage
Verfasser:Herr Nitzschke
Federführend:Fachbereich Zentrales Gebäudemanagement Bearbeiter/-in: Handreck, Petra

Ergänzend zu den Erläuterungen in der Beschlussvorlage informiert Frau Korittke nochmals zum Sachverhalt: Die Antragstellung zur Projektförderung im INTERREG-Programm erfolgte gemeinsam mit der Partnergemeinde Brody und einer Fördersumme von 1,827 Mio. €. hrend des Projektverlaufs ergab sich, dass Brody die Projektumsetzung wegen anderer Aufgaben nur noch bedingt durchführen konnte. Damit die Fördersumme nicht verloren geht, konnte über den Begleitausschuss erreicht werden, dass die Umschreibung von 618.873 € des Anteils Brody auf die Stadt Forst (Lausitz) bewilligt wird und die Mittel im Rosengarten verwendet werden zur Verbesserung der Barrierefreiheit in den Bereichen Hochstammgarten, Teschendorffgarten und Übergang Wegeverbindung Kegeldamm. Es wurde ein Änderungsantrag r die Maßnahmen der Stadt Forst (Lausitz) bei der ILB gestellt. Bedingung ist die Verwendung der Mittel in diesem und im nächsten Jahr. Beantragt wurde auch eine Veränderung des Durchführungszeitraumes bis 31.12.2022. Die Planungsleistungen müssen europaweit ausgeschrieben werden. Zeitplan und Kosten (Abruf der Mittel) wurden strukturiert. Nachdem das Planungsbüro feststeht, wird den  Stadtverordneten die weitere Planung vorgestellt.  

 

Die Ausschussmitglieder nehmen die Beschlussvorlage zur Kenntnis.