Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)
Herr Kostrewa gab entsprechende Informationen zur Vorlage.
Herr Krautz bedankte sich und bat um Meinungsäußerungen.
Herr Mattern fragte die Verwaltung, ob es ein Konzept für die Gestaltung und Entwicklung des Gebiets gibt.
Frau Korittke merkte an, dass es eine Liste der Landschaftsschutzgebiete des Landes Brandenburg gibt. Dort ist das Landschaftsschutzgebiet Wiesen- und Teichgebiet Eulo und Jamno eingetragen. Für dieses Gebiet gibt es kein Konzept, da es nicht im Besitz der Stadt Forst (Lausitz) liegt. Ein Konzept in diesem Jahr zu erarbeiten, ist personell sowie finanziell nicht möglich. Sie hatte der SPD-Fraktion bereits vorgeschlagen, dieses Konzept im Haushalt 2024 mit zu beantragen. Anhand einer Karte erklärte sie das Landschaftsschutzgebiet Wiesen- und Teichgebiet Eulo und Jamno.
Herr Staudacher fragte die SPD-Fraktion, warum es nicht mit in den Haushalt 2024 mit eingestellt wird.
Herr Kostrewa antwortete, dass ihm der Hinweis, dass es im Haushalt 2024 eingestellt werden kann, nicht erreicht hat. Es soll nicht das ganze Landschaftsschutzgebiet betrachtet werden, da dies zu großflächig wäre.
Frau Korittke führte aus, dass sie der Fraktionsvorsitzenden der SPD-Fraktion (Frau Zimpel) schriftlich mitgeteilt hat, das ohne genaue Abgrenzung der zu betrachtenden Fläche keine Kostenannahme erstellt werden kann. Frau Korittke sagte, dass Frau Zimpel vorgeschlagen wurde, auf dieser Karte einen Umring einzutragen, um zu wissen, welches Gebiet betrachtet werden soll.
Herr Kostrewa schlägt vor, die Vorlage zurückzuziehen und das bis zum nächsten Ausschuss für Bauen und Vergabe die offenen Punkte zu klären.
Herr Herzberg merkte an, dass es kein Naturschutzgebiet oder ein Landschaftsschutzgebiet ist, sondern ein Erholungsgebiet. Dies sollte genauer betrachtet werden. Es sollte geklärt werden, ob es Landschaftsschutzgebiet oder ein Naturschutzgebiet ist.
Herr Just fragte, ob die Frage unter dem Tagesordnungspunkt 1 so stehen bleibt oder etwas geändert wird.
Frau Korittke wiederholte, dass es alles private Grundstückseigentümer sind. Es müsste sich mit dem Eigentümer abgesprochen werden, ob die Sängerbank oder die Lehrpfadtafeln auf seinem Grundstück erneuert bzw. errichtet werden dürfen. Sie teilte auch mit, dass es keine Nutzungsverträge bzw. Verträge gibt, für die Lehrpfadtafeln oder die Sängerbank die bei der Stadt Forst (Lausitz) bekannt sind.
Herr Engwicht erwähnte, dass er dem Konzept positiv gegenübersteht. Es sollte ein Umring festgelegt werden, der entwickelt werden kann.
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