Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)
Herr Engwicht stellt fest, dass es großen Platzbedarf gibt und die Containerlösung wieder ein Thema sein könnte. Reparaturarbeiten müssen erledigt und auch Mobiliar muss ausgetauscht werden. Aber der Lehrermangel ist mit das größte Problem, welches in diesem Ausschuss nicht gelöst werden kann. Trotz dessen muss eine Lösung für das Raumproblem her.
Frau Marten möchte gern eine Zusage durch die Stadtverordneten bzw. durch die Stadtverwaltung, dass mindestens 1 Raum pro Jahr renoviert und neu bestückt wird. Auch eine zeitliche Schiene wäre sehr hilfreich. So könnte man z.B. auch den angehenden oder interessierten Lehrern, die sich die Schule anschauen eine Perspektive geben und sie in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen.
Herr Engwicht gibt an, dass dies eigentlich kein Problem sein sollte, pro Jahr einen Klassenraum zu renovieren. Die Stadtverordneten sollten in Zukunft mehr dahinter sein bzw. nachhaken, wie der Stand ist.
Frau Füllekruß gibt an, dass es an der Schule keine Arbeitsplätze für die Lehrkräfte gibt und dies als Ganztagsschule. Die Lehrkräfte arbeiten deshalb größtenteils zu Hause weiter. Auch Laptops werden den Lehrkräften nicht zur Verfügung gestellt.
Frau Taubenek wirft ein, dass die Arbeitsmittel für die Lehrer Sache des Arbeitgebers ist und das wäre das Land.
Frau Füllekruß gibt an, dass es doch ein Förderprogramm gibt und dass es Kommunen gibt, die die Gelder abrufen, aber die Stadt Forst (Lausitz) macht das nicht. In Döbern haben alle Lehrerinnen und Lehrer einen Laptop. Es gibt nur einen PC- Arbeitsplatz für alle Lehrer an der Gutenberg Schule und dazu einen beweglichen Laptop für die Beamer, die beide mit veralteter Software bestückt sind.
Frau Maaß wirft ein, dass es nicht nur schlechte Dinge an der Schule gibt, sicher gibt es an vielen Stellen Verbesserungsbedarf, aber sie findet die Umstände in der Grundschule Keune viel schlimmer. Sie gibt an, dass sie sich auch mit den anwesenden Schülern unterhalten hat und diese hier gern an der Schule lernen würden. Sie sieht hier vor allem auch im personellen Bereich ein großes Problem.
Frau Beier gibt zu bedenken, dass heutzutage alles digital eingegeben werden muss. Sie arbeitet an einer Schule in Drebkau und dort werden die Klassenbücher z.B. nur noch digital geführt. Wenn die Klassenräume ordentlich mit PC´s ausgestattet wären, könnten sich die Lehrer in der Pause auch mal dort dran setzen. Das Digitalpaket wurde für alle zur selben Zeit zur Verfügung gestellt und Drebkau hat innerhalb von 3 Monaten für alle Klassenräume die Digitaltafeln beschafft. Dann wurden die Lehrertische mit Bildschirmen und jeder Klassenraum noch mit zwei PC´s für die Schüler ausgestattet. Das Netzwerk wurde dann nach und nach ausgebaut. Sie versteht nicht, warum die Stadt Forst (Lausitz) hier so lange dafür braucht.
Frau Taubenek gibt an, dass nun 2,1 Mio Euro investiert werden, um die Grundschulen und die Oberschule digital auszustatten. In der Grundschule Nordstadt wurde bereits begonnen und bis April nächsten Jahres soll dies in allen Schulen fertig sein.
Frau König möchte nicht, dass hier Schulen gegeneinander aufgewogen werden. Selbst wenn mehr Lehrkräfte hätten, die Schule hat zu wenig Platz. Es sind 317 Schüler insgesamt an der Gutenberg Oberschule. Es sind 70 Schüler mit Migrationshintergrund, dort inbegriffen 52 einzugliedernde Schüler. 26 Schüler aus der Ukraine, von 47 Schülern mit Förderbedarf sind 11 Kinder sozial-emotional auffällig. Das heißt viele Schüler haben Besonderheiten, die es erfordern, dass man sie in bestimmten Situationen besonders betreut. Dies ist aber, auch wenn die Schule digital gut ausgestattet ist, einfach von den Räumlichkeiten schlicht nicht möglich.
Frau Füllekruß wirft ein, dass die Gutenberg Oberschule eine „Schule für gemeinsames Lernen“ ist. Es fehlt aber dafür z.B. ein Fahrstuhl oder Ausrichtungen in den dunklen Treppenfluren für Kinder mit Sehbehinderungen. Es wurde schon vor Corona ein Konzept vorgestellt und eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Diese wurde von Jahr zu Jahr verschoben.
Frau König möchte einfach, dass irgendwo mal angefangen wird. Nun starten die Bauarbeiten im Oktober zum Digitalpakt und sie hofft, dass es dann noch weiter geht. Sie betont, dass sie nichts dafür kann, dass es in der Grundschule Keune noch schlimmer ist – dies ist ein Versäumnis der Stadt Forst (Lausitz).
Frau Füllekruß ergänzt, dass eine Kommune zwei wichtige Aufgaben hat – die Infrastruktur und die Schulen. Alles andere an Kultur, Kunst und Sport sind „kann“ Aufgaben. Diese stehen ihr aber zurzeit in der Stadt Forst (Lausitz) zu sehr im Vordergrund, z.B. die Radrennbahn, Sportanlagen und es wird über einen Neubau einer Brücke gesprochen, aber in Schulen wird nichts investiert.
Moritz Sommer (Kinder- und Jugendbeirat) gibt an, dass in der Grundschule Keune die Bedingungen sehr schlecht sind. In den Klassenraum der 6. Klasse regnet es rein, weil das Dach kaputt ist. Nun müssen 27 Schüler in einem kleinen Hortraum sitzen.
Amy Greiner-Bär (Kinder- und Jugendbeirat) wirft ein, dass die Schulen nicht gegeneinander antreten müssen, wer zuerst renoviert werden soll.
Frau Foerster gibt an, dass sie die Gutenberg Oberschule schon gut kennt, da sie mit kleinen Gruppen der 6. Klasse immer mal zum Schnuppern kommt. Diese Schüler können sich dann ein Bild von der Forster Oberschule und der Döberner Oberschule machen. Die Wahl fällt in letzter Zeit viel öfter auf Döbern. Sie informiert, dass sie nun weiterhin die Ausschüsse und die Stadtverordnetenversammlung besuchen wird, um sich immer wieder in Erinnerung zu rufen und um die Entwicklung weiter zu verfolgen. Sie vermisst eine Zeitschiene wann was an und in der Grundschule Keune getan wird. Sie schildert, dass die ganze obere Etage in Absprache mit dem Schulamt aufgrund der Wassereinbrüche durch das undichte Dach gesperrt wurde und sie nun für die 6. Klasse den kleinen Hortraum nutzen muss. Weiterhin bemängelt sie, dass für den Kunstunterricht nicht ausreichend Wasserbecken zur Verfügung stehen, sodass ihre Referendare in der Prüfungsstunde mit Gieskannen und Eimern hantieren müssen. Im WAT-Raum hält ein Scheuerlappen das Abwasser davon ab, in den Raum einzudringen.
Herr Bayer gibt an, dass die Stadtverordneten vor über 2 Jahren die Frage in Bezug auf die Grundschule Keune auf den Weg gebracht haben, ob es einen Neubau oder einen Aus- und Umbau geben soll. Leider ist hier noch kein Plan aufgestellt worden, was nun geschieht bzw. konnte diese Frage letztendlich immer noch nicht geklärt werden. Die Stadtverordneten sind auf die Zuarbeit der Stadt angewiesen. Das Beispiel Drebkau zeigt aber auch ganz klar, dass es einfacher ist, ein bis zwei Schulen zu unterhalten, als so viele wie das in Forst (Lausitz) der Fall ist. Das Problem mit dem Platzmangel für die Lehrkräfte war ihm bisher nicht bekannt, da er ja nicht Mitglied dieses Ausschusses ist und heute nur als Vertretung fungiert. Er möchte wissen, ob denn das Problem von Seitens der Schule auch an den Arbeitgeber herangetragen wurde.
Frau König antwortet, dass dahingehend die Problematik der fehlenden Lehrkräfte herangetragen wurden.
Herr Bayer fragt, wie es denn mit Arbeitsmitteln aussieht.
Frau König antwortet, dass dies Aufgabe des Schulträgers ist.
Herr Bayer fragt, ob die Laptops für die Lehrer aus dem Digitalpakt gefördert werden können.
Frau Müller gibt an, dass es unterschiedliche Pakete gibt. Der Digitalpakt ist vor allem für die digitale Ausstattung der Schüler und die digitale Infrastruktur der Schulen gedacht ist. Zusätzlich hat das Land noch unterschiedliche Richtlinien aufgelegt, wovon eine auf Leihlaptops für die Schüler ausgelegt ist und die andere für Laptops für die Lehrer. Bei den Laptops für die Lehrkräfte gab es große Diskussionen. Denn es endet ja nicht bei der Beschaffung der Laptops. Diese müssen regelmäßig gewartet, geupdated und supportet werden. Aus Sicht des Städte- und Gemeindebundes ist dies Aufgabe des Arbeitgebers. Die Kommunen haben hier unterschiedlich agiert, einige haben die Laptops trotzdem beschafft. Der größte Teil der Kommunen aber haben die Laptops nicht beschafft, da die Folgekosten in den nächsten Jahren doch sehr hoch sind.
Frau Marten fragt, ob die Stadt Forst (Lausitz) die Beschaffung nicht machen darf.
Frau Foerster wirft ein, dass die Stadt es nicht machen möchte, denn z.B. Döbern, Kolkwitz und Briesen haben die Laptops bekommen. Sie könnte noch mehr aufzählen, da sie in einer der Schulleiterberatung explizit nachgefragt hat.
Frau Zimpel fasst zusammen, dass es in der Gutenberg Oberschule zwei gravierende Probleme gibt. Zum einen Arbeitsplätze und Laptops für die Lehrer und zum anderen insgesamt Mobiliar. Es wurde schon erwähnt, dass die Schule die Möglichkeit hat, das Mobiliar bei dem Schulträger zu beantragen. So können wir festhalten, dass auf lange Sicht, hier jedes Jahr ein Klassenraum neugestaltet werden könnte. Bei den Laptops ist jetzt die Schwierigkeit, dass die Verwaltung die Entscheidung getroffen hat, diese nicht mit in den Digitalpakt zu nehmen.
Frau Taubenek wirft ein, dass alle Bürgermeister und Amtsdirektoren des Landkreises Spree-Neiße in einer Kreisarbeitsgemeinschaft organisiert sind. Diese werden widerum vertreten durch einen Leiter, dass ist hier Herr Mahro, Bürgermeister von Guben. Dieser vertritt die Kreisarbeitsgemeinschaft bei dem Städte- und Gemeindebund. In der Kreisarbeitsgemeinschaft sind alle gemeinsam zum damaligen Zeitpunkt mit der Auffassung aus der Sitzung gegangen, dass dies Sache des Arbeitgebers ist. Herr Mahro hat dies dann gegenüber des Städte- und Gemeindebundes weitergegeben.
Frau König wirft ein, dass die Lehrkräfte der Oberschule in Guben wohl auch ausgestattet wären.
Frau Taubenek hat sich alle genannten Schulen im Umkreis notiert und wird dies nachrecherchieren.
Herr Grund möchte die Zeitschiene von der Verwaltung wissen, wann genau der Digitalpakt umgesetzt ist.
Herr Zuber antwortet, dass die Stadt Forst (Lausitz) innerhalb des Digitalpaktes den Ausbau der Schulen in der Grundschule Nordstadt letzte Woche Montag begonnen hat und im April nächsten Jahres in allen Schulen abgeschlossen sein soll. Damit ist dann der Ausbau der Infrastruktur (Lan, W-Lan, notwendige Stromversorgung, AMOK-Anlagen) an den Schulen erledigt. Es gibt für die Schulen zwar einen „Digitalen Plan“, dieser ist aber nicht finanziell untersetzt und hat keine zeitlich festgelegte Endausbaustufe, damit dann in jedem Raum eine Digitaltafel und Endgeräte für die Schülernutzung zur Verfügung stehen. Dies ist gerade ein Thema an dem gearbeitet wird, es gibt Etappen, die abgearbeitet werden müssen. Bei der Grundschule Keune muss erst einmal die Frage geklärt werden ob Neubau oder Aus- und Umbau. In der Novembersitzung der Stadtverordnetenversammlung soll dahingehend eine Beschlussfassung vorgelegt werden, um diese dann in der Dezembersitzung endgültig zu beschließen. Für die Gutenberg Oberschule befinden wir uns derzeit in der Ausschreibungsphase für die Machbarkeitsstudie. Beide Programme sind zukunftsgerichtet, benötigen aber auch Zeit. Auch notwendige Förderprogramme für die Umsetzung, gibt es zurzeit nicht. Aber es werden die Voraussetzungen geschaffen, um eine Antragstellung zu tätigen, sobald ein Förderprogramm aufgemacht wird. Da dies viel Zeit in Anspruch nimmt, wird der Übergang neu strukturiert und im Rahmen von Sofortprogrammen werden Investitionen erfolgen. Dies wird derzeit vorbereitet. Nach jetziger Sicht wird es in diesem Jahr losgehen. Für die Grundschule Keune ist dies die Sicherung der Dachetage und die Berechnung des Flächenbedarfs, um eventuell zusätzliche Räume zur Verfügung zu stellen oder andere Modelle zu finden. Bei der Gutenberg Oberschule ist klar, durch die baulichen Gegebenheiten, ein Raumproblem vorhanden. Hier wird erneut über die Containerlösung gesprochen und es wird entsprechende Abstimmungen mit der Schulleitung und dem Fachbereich geben. Dieses Rahmensofortprogramm soll möglichst zum Schuljahr 2024/2025 fertig gestellt sein.
Herr Grund bezieht sich auf das Thema Tablets. So wie er das verstanden hat, wurden diese beschafft, aber nicht verwendet, weil sie gewartet werden müssen.
Herr Zuber antwortet, dass derzeit an allen Schulen 400 Laptops, 100 PC´s, 60 Tablets und 12 digitale Tafelsysteme. Durch die Erweiterung der digitalen Geräte wurde inzwischen auch ein zweiter IT-Schulbetreuer eingestellt, da es für nur eine Person zeitlich nicht mehr machbar ist, alle Schulen zu betreuen. Dies sind u.a. Folgekosten, die auf die Kommunen zukommen mit der fortschreitenden Digitalisierung. Das Land Brandenburg eröffnet Förderprogramme und lässt die Kommunen mit den Folgekosten ziemlich allein. Die Laptops, die über ein Förderprogramm beschafft werden können, müssen dementsprechend auch in 4 – 5 Jahren ersetzte werden. Das ist in den Förderprogrammen auch nicht vorgesehen und fällt wieder auf die Kommunen zurück. Das sind alles Aspekte, die in den kommenden Jahren im Haushalt berücksichtigt werden müssen.
Frau Beier, Kathleen gibt an, dass es an einigen Schulen einfach zu wenig Technik gibt, z.B. an der Grundschule Mitte stehen nur 12 Laptops zur Verfügung. Warum kann das nicht mit den auszuleihenden Laptops aufgefüllt werden auf einen ganzen Klassensatz (24 Stück)?
Herr Zuber antwortet, dass es hier zwei Aspekte gibt. Der erste ist, dass das Netz erst fertig ausgebaut werden muss, um so viele Geräte zu betreiben, was dann bald so weit ist. Der zweite Aspekt ist, dass diese Leihgeräte unter bestimmten Bedingungen vom Land gefördert wurden und diese besagen, dass die Geräte nicht für den normalen Schulbetrieb eingesetzt werden dürfen. Wichtig ist vor allem, dass für die Geräte insgesamt ein stabiles Netz zur Verfügung steht, auch um hohe Sicherheitsstandards gewährleisten zu können. Sobald dies der Fall ist, wird es auch weitere Geräte geben.
Frau S. Beyer stellt fest, dass aus ihrer Sicht der bauliche Zustand der Schule nicht so schlecht ist, wie sie es erwartet hat. In ihrer Schulzeit gab es immer wieder Projekte, wo die Schüler und teilweise die Eltern mit angepackt haben. Wenn Materialien bereitgestellt werden, könnte man gemeinsam mit den Schülern auch mal Räume oder die Flure renovieren, so bekommen die Schüler vielleicht auch eine andere Wertschätzung gegenüber der Schule. Sie sieht aber trotz dessen die Notwendigkeit, dass die Flure in gewissen Abständen gemalert und auch Fußböden teilweise nach einer bestimmten Nutzungszeit ersetzt werden müssen.
Frau Füllekruß wirft ein, dass in 21 Jahren nur 1 Raum renoviert wurde. Alle anderen wurden in Eigeninitiative durch die Lehrkräfte mit den Schülern gemalert, was versicherungstechnisch sicher nicht richtig ist. Dieses Jahr wurde ein Antrag auf Renovierung der Flure gestellt wurde und dieser wurde abgelehnt, weil dafür kein Geld da ist.
Frau Böttcher (Elternvertreterin) wirft ein, dass es aus ihrer Sicht nicht Sache der Eltern oder Schüler ist, die Schule zu renovieren.
Frau Jahnke erläutert, dass sie mit Frau König letzten Oktober schon einmal durch die Schule gegangen ist und dringend ein geordnetes Konzept für die Renovierungsarbeiten in den Klassenzimmern erstellt werden muss. In diesem Jahr sollten die Schulleiterbüros renoviert werden, aber die Schulleiter haben sich dazu entschieden, dass dieses Geld nächstes Jahr für die Renovierung eines Klassenraumes zur Verfügung stehen soll. Die Aufträge sind ausgeschrieben, nicht nur die Malerarbeiten, auch die Schallschutzarbeiten. Diese sind auch dringend notwendig. Insgesamt wird es aber noch Zeit in Anspruch nehmen, den Sanierungsstau aufzuarbeiten, der in den letzten Jahren in allen Schulen aufgetreten ist. Im Gebäudemanagement gibt es seit letztem Jahr drei neue Mitarbeiter, von den „alten“ ist kaum noch einer da und die Neuen fangen praktisch bei null an. Sie versteht die Kritik, aber es braucht jetzt leider viel Zeit alles aufzuholen und daran wird gearbeitet. In den Sommerferien konnte z.B. die seit langem gewünschte Waschrinne im Zeichenraum realisiert werden. Oberste Priorität hat derzeit die Sicherheit, deshalb werden nun erst einmal die Feuerschutztüren erneuert. Des Weiteren ist ein zweiter Fluchtweg ein großes Thema. Ein ganzes Geschoss kann nicht genutzt werden, weil ein zweiter Rettungsweg nicht vorhanden ist. Hier ist der Denkmalschutz ein Handicap, dadurch ist es eine große Herausforderung.
Hannah Domain (Kinder- und Jugendbeirat) bemängelt die Sanitäranlagen, z.b. die Toilettendeckel sind schnell kaputt, da sehr billig, große Zwischenräume über und unter den Türen, dünnes Toilettenpapier, Spiegel fehlen, allgemein schlechter hygienischer Zustand.
Herr Bayer findet, dass trotz der Sicherheitstüren, die dringend gemacht werden müssen, einfach für die Mitarbeiter und die Schüler eine Art Startzeichen geben sollte, dass es endlich los geht. Dafür sollte in diesem Jahr noch ein Klassenraum renoviert werden.
Frau Jahnke gibt an, dass in den Herbstferien ein Klassenzimmer renoviert wird. |
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