Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)
Frau Korittke erläuterte den Tagesordnungspunkt. Sie erklärte, dass die Aufgabenstellung vom Ausschuss für Bauen und Vergabe bestätigt und beraten werden soll.
Herr Krautz bat um Meinungsäußerungen.
Frau Janisch merkte an, dass es zu viel Material war, um es sich alles genau durchzulesen.
Herr Krautz erklärte, warum die Ausschussunterlagen erst am Freitag, den 12.01.2024 verschickt worden sind.
Herr Herzberg unterstützt Frau Janisch in ihre Aussage.
Frau Korittke antwortete, dass durch die Verwaltung zugesagt wurde, dass die Aufgabenstellung zum heutigen Ausschuss für Bauen und Vergabe vorliegt. Sie merkte an, dass der Zeitrahmen durch die Stadtverordnetenversammlung vorgegeben wurde.
Herr Engwicht sagte, dass der Zeitablaufplan, der im Haupt- und Wirtschaftsausschuss gezeigt wurde, dem Ausschuss für Bauen und Vergabe auch aufgezeigt werden sollte. Frau Müller soll gefragt werden, ob sie ihre Anmerkungen zur Aufgabenstellung vorstellen kann. Er bemerkte, dass die Busanbindung in der Aufgabenstellung fehlt. Zudem fragte er, ob die Machbarkeitsstudien den Planern auch zur Verfügung gestellt werden könnten.
Frau Korittke antwortete, dass es mit den Machbarkeitsstudien geprüft wird. Eventuell könnte es mit einem Link eingesehen werden, ohne die Unterlagen herauszugeben.
Frau Jahnke sagte, dass sie die Bushaltestelle nicht auf dem Areal platzieren würde, da der Rahmen sehr eng ist. Dem Planer sollte organisatorisch überlassen werden, eine Bushaltestelle so dicht wie möglich an der Schule anzuordnen.
Herr Engwicht erwähnte, die Idee zu verfolgen, die Bushaltestelle auf dem Areal des Schulgeländes zu errichten.
Frau Jahnke antwortete, dass es nicht ausgeschlossen wird.
Herr Mattern schlägt vor, die damaligen Machbarkeitsstudien mit zu berücksichtigen.
Frau Korittke sagte, dass sie zur Einsicht zur Verfügung gestellt werden können. Bedacht werden muss, dass sich die Rahmenbedingungen (Raumprogramm 1,5- Zügigkeit u.a.) geändert haben.
Frau Müller gab die Anmerkungen aus dem Fachbereich zur Aufgabenstellung bekannt:
- unter Punkt 2.2 Art der geplanten Nutzung, Angaben zum Baukörper sollte ergänzt werden, dass es eine Schule des gemeinsamen Lernens ist - unter Punkt 2, wo die Räumlichkeiten aufgeführt werden, sollte der Raum für den IT-Betreuer und der Raum für die Vereine ergänzt werden - in dem Gebäude sollte ein Trinkwasserbrunnen aufgenommen werden. - im Bereich 2.3 Angaben zur technischen Gebäudeausrüstung sollte eine Einbruchmeldeanlage mit berücksichtigt werden. (eventuell Amok-Anlage) - die Digitalisierung sollte berücksichtigt werden - unter Punkt 5 Projektbeteiligte sollte der Kita-Ausschuss bzw. Hort-Ausschuss mit beteiligt werden.
Herr Staudacher fragte zum Trinkwasserbrunnen, ob es eine Anlage ist, wo CO2 mit eingespeist werden kann. Frau Müller erklärte, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt.
Frau Korittke erläuterte die Terminkette für die Planungsleistungen.
Frau Janisch merkte an, zu vermerken, dass die Bieter sich zweimal präsentieren müssen.
Frau Korittke antwortete, dass die Firmenpräsentation nicht Bestandteil der HOAI ist.
Herr Herzberg wünscht sich für die Aufgabenstellung eine Beschlussvorlage.
Herr Engwicht erklärt, dass die Aufgabenstellung normalerweise nicht zur Verfügung gestellt wird.
Frau Janisch würde auch abstimmen.
Herr Herzberg merkte an, auf die Untersuchung der monolithischen Bauweise zu verzichten, um den Prozess zu beschleunigen.
Frau Janisch sagte, dass fachlich und inhaltlich nicht eingegriffen werden sollte.
Frau Korittke antwortete, dass die Stadtverordnetenversammlung beide Varianten (Modulbauweise und traditionelle Bauweise) beschlossen hat.
Kerr Krautz fragt die Fraktionen zur Aufgabenstellung Grundschule Keune ab.
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