Auszug - Bericht zu der Umfrage zur Qualität der Mittagessenversorgung in kommunalen Schulen und Kindertagesstätten  

Frau Müller macht Ausführungen anhand des Berichtes (dieser ist dieser Niederschrift beigefügt).

Frau K. Beier gibt an, dass sie als Elternteil eines Schulkindes nur den Zettel für die Befragung des Kindes erhalten hat, aber keinen Brief für die Eltern. Aushänge in den Schulen konnten auch nicht alle lesen, weil man z.B. in der Grundschule Nordstadt gar nicht mehr in die Schule hinein kann.

Frau Müller gibt an, dass diese Briefe über die Schulen verteilt wurden.

Herr Staudacher bittet darum, dass die E-Mail mit den Anweisungen, wie mit den Umfragezetteln zu verfahren ist, welche an die Schulen geschickt wurde, den Ausschussmitgliedern zur Verfügung gestellt bzw. weitergeleitet wird. So kann man nachvollziehen, wo eventuell der Fehler liegt, dass die Umfrage nicht alle erreicht hat.

Frau Müller gibt an, dass die Unterlagen in der Verwaltung ausgedruckt und jeder Schule in der benötigten Anzahl als „Paket“ zum Verteilen übergeben wurden.

Frau Zimpel bittet Frau Foerster, Schulleiterin der Grundschule Keune zu Wort.

Frau Foerster bestätigt, dass die Schule alle Unterlagen zusammen erhalten hat und auch alle Schulleiter über das Verfahren informiert wurden. Sie gibt zu Bedenken, dass die Schulleiterin der Grundschule Nordstadt, Frau Ast, längere Zeit gefehlt hat und eventuell deswegen nicht alles ordnungsgemäß verteilt wurde.

Frau Müller gibt an, dass sie gern noch einmal schauen kann, ob von der Grundschule Nordstadt gar keine Rückmeldungen der Eltern gab.

Herr Staudacher regt an, in Zukunft den Prozess zu optimieren und mehr digital zu arbeiten.

Frau Müller fährt mit ihren Ausführungen fort.

Frau Zimpel unterbricht die Ausführungen und stellt fest, dass die Ausschussmitglieder durch den bereits vorliegenden Bericht keinen weiteren Ausführungsbedarf haben. Sie fragt, ob die Zusammenfassung noch erläutert werden soll. Auch hier besteht kein Bedarf.