Auszug - Informationen zum Ostdeutschen Rosengarten  

Herr Palm informiert zu Themen, die teilweise bereits in den letzten Werksausschüssen  angesprochen wurden:

-          Sanierung der Flora (Brunnen am historischen Haupteingang des Ostdeutschen Rosengartens) – Beauftragung ist erfolgt, nach Rücksprache mit Fachbereich Bauen auf August/September 2024 als Bautermin gelegt

-          Wehranlage/Anpassung Urbaner Räume an den Klimawandel – Projekt noch in der baufachlichen Prüfung aber mit vorzeitigem Maßnahmebeginn, zzt. noch in der Ausschreibung, Baubeginn für Juli 2024 vorgesehen

-          E-Lastenfahrräder im Ostdeutschen Rosengarten am 12.04.2024 (mit Unterstützung von Landesförderung) in Betrieb genommen worden

-          Transporter Leasingfahrzeug Zulassung am 14.03.2024, Nutzung für alle Fachbereiche innerhalb des Eigenbetriebes Kultur, Tourismus, Marketing (speziell: für die Nutzung durch den Ostdeutschen Rosengarten aber auch für Messen durch den Marketingbereich eingesetzt sowie auch zur Nutzung durch das Brandenburgische Textilmuseum vorgesehen)

-          Erneuerung der Beschilderungen im Ostdeutschen Rosengarten speziell im Eingangsbereich (eine Fortschreibung  der Parkordnung inhaltlich ist geplant)

-          Fertigstellung der Sanierung des TGA Pavillons – Verbesserung der Barrierefreiheit

-          Erneuerung des bisherigen Hexenhauses – jetzt Feenhaus und Standort auf dem Wehrinselspielplatz im Ostdeutschen Rosengarten, inkl. Zustimmung der Denkmalschutzbehörde sowie eines Dekragutachtens

-          Herausgabe eines Kinder-Malbuchs „Mädchen mit Wasserkrug“ als Souvenirartikel im Besucherzentrum erhältlich

-          Vorverkauf der Dauerkarten mit 666 bisher verkauften Dauerkarten neuer Bestwert im Vorverkauf

-          Aktualisierung der Zertifizierung „familienfreundlich“ (Gültigkeit 3 Jahre) im April 2024 erfolgreich verlaufen, gilt wieder für 3 Jahre

Herr Gäbler bringt eine Information von Besuchern des Rosengartens ein, die nicht erkennen konnten, dass sie nicht im Rosengarten sind, sondern auf dem Gebiet der Wehrinsel und demnach auch keine Rosenpflanzen vorfinden konnten.

Hier ist noch ein Verbesserungsbedarf zur Beschilderung gegeben.

Herr Palm erwähnt, dass das Thema bei der Zertifizierung im vergangenen Jahr bearbeitet wurde und mit dem neuen Eingangsbereich verbessert werden wird.

Herr Gäbler bemerkt, dass noch kein Terminplan für die Sanierung des Eingangsbereiches besteht, sodass bis dahin evtl. eine Zwischenlösung sinnvoll wäre.

Herr Zuber bringt ein, dass es seit 2013 bereits Verbesserungen zu diesem Thema gibt, größere Schilder mit Pfeilen, die auf den Rosenpark hinweisen, jedoch aus verschiedenen Gründen nicht von den Besuchern wahrgenommen werden.

Herr Palm informiert, dass zum leichteren Auffinden des Besucherzentrums, auf den Gehwegbelag Rosen als „Wegweiser“ aufgebracht werden sollen.

Herr Schilensky fragt, ob durch die derzeitige Witterung viele Pflanzen des Rosengartens Schaden genommen haben?

Herr Palm: es gibt nur geringe Verluste, es sind keine substanziellen und existenziellen Verluste vorhanden. Bedenklich ist eher zzt. die Population der Maikäfer.

Herr Gäbler: Die Barrierefreiheit an der Schubertlinde zum Neuheitengarten ist nicht gegeben, evtl. wird die Schaffung der Barrierefreiheit durch die Erneuerung des „Trampelpfades“ der Besucher gegeben?

Herr Palm: Es ist möglich mit dem Rollstuhl jeden Punkt der Anlage zu erreichen, zusätzlich wurden 2 erhebliche Verbesserungen der Barrierefreiheit am TGA-Pavillon und an der Paul-Högelheimer Straße vorgenommen. Weitere Maßnahmen haben derzeit keine Priorität. Hier ist die Barrierefreiheit des Überganges des Parkplatzes im Kurvenbereich der Wehrinselstraße zunächst wichtiger.