Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)
Frau Belka untersetzt ihren Vortrag mit Hilfe von Folien.
was heißt Job-AQTIV-Gesetz : A = aktivieren, Q = qualifizieren, T = trainieren, I = investieren, V = vermitteln - das sind die Aufgaben, die mit diesem Gesetz verbunden sind. Das Gesetz ist seit dem 01.01.2002 in Kraft getreten.
Die Änderung des SGB III bestimmen den rechtlichen Rahmen, nach dem das Arbeitsamt tätig ist. Ziel ist es, die aktive Arbeitspolitik näher an die Betriebe heranzuführen.
- Das Sonderprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit läuft aus und soll durch dieses Gesetz ergänzt oder verstärkt werden. - passgenaue Arbeitsvermittlung - Beauftragung Dritter mit der Arbeitsvermittlung für bestimmte Zielgruppen - Aus- und Weiterbildung stärken - Jobrotationen – Qualifizierung Beschäftigter - Berufsvorbereitung – Möglichkeit für Lehrling-Training im Betrieb - Arbeitslosigkeit durch Transfermaßnahmen verhindern - öffentliche Beschäftigung weiterentwickeln durch BSI und Ergänzung und Veränderung von ABM und SAM - Profiling – es wird ein Profil der Arbeitslosen erstellt – Vermittlung soll damit beschleunigt werden
Unternehmen der Region werden umfangreich von der LASA beraten. Zielgruppen: über 50jährige Arbeitnehmer und Ungelernte Wichtig ist, dass ab 01.01.2003 die BSI vorrangig ist vor der Vergabe-ABM. ABM werden dann vorrangig für Vereine, Verband, sportliche und soziale Zwecke eingesetzt. Gespräche wurden mit dem Landkreis und der Stadt geführt (Zu BSI wurde von Frau Belka ein Faltblatt zur Info ausgegeben). Fragen zu den Ausführungen wurden von Frau Belka beantwortet.
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