Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)
Herr Selling informierte über die kommunalen Hochbaumaßnahmen und gab folgende Erläuterungen:
- 06100.94000
- 13000.95030
- 21000.95110 - 46020.95100
- 46415.95300
- 46415.98800
- 57100.95100
- 58010.95030
- 98000.96000
Des Weiteren erläuterte Herr Selling die notwendigen Aufgaben, welche sich im Verwaltungshaushalt wiederfinden.
Herr Behrendt fragte an, welche weitere Verfahrensweise für die Fertigstellung und Nutzung des Krematoriums – Trauerhalle – geplant ist und welche Möglichkeiten bestehen, über Haushaltsreste die Fertigstellung der Trauerhalle zu gewährleisten. Des Weiteren erkundigte er sich, ob es eine Prioritätenliste für Hochbaumaßnahmen gibt.
Herr Selling antwortete dazu, dass ab 2004 und in den Folgejahren durch den Finanzdezernenten ein Finanzierungskonzept vorgelegt werden soll, welches dann in die Fraktionen zur Beratung gegeben wird. Herr Goldschmidt erläuterte, dass es keine Förderprogramme gibt, welche die Realisierung der Maßnahmen vereinfachen würden. Eine Prioritätenliste existiert nicht, da der Haushalt durch die gegebenen Zwangspunkte, wie z. B. Energieverordnung, Wasserhaushaltsgesetz, Beauflagungen der Bauaufsicht, aufgestellt wird. Des Weiteren wies er auf die zwei Großprojekte, Grundschule Nordstadt und Freibad, hin, welche alle zur Verfügung stehenden Eigenmittel der Stadt Forst (Lausitz) binden.
Herr Dr. Herzog erklärte, dass Einigkeit in den Fraktionen zur Fertigstellung der Trauerhalle besteht. Die Notwendigkeit dieser Maßnahme sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Herr Goldschmidt wies in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass das Gesamtvolumen für die Rekonstruktion des Krematoriums bei 8,2 Mio DM liegt und dass 90 % der Maßnahmen durchgeführt wurden.
Frau Pigol wies darauf hin, dass es dringend erforderlich ist, im Feuerwehrgerätehaus Sacro einen Sanitärbereich einzurichten. Eine Gesamtstreichung im Haushalt kann nicht akzeptiert werden. Durch die Sacroer Feuerwehrleute wurde der Vorschlag unterbreitet, die notwendigen Maßnahmen in Eigenleistung durchzuführen und nur die Materialkosten im Haushalt einzuplanen.
Des Weiteren wies sie auf die Problematik Wasserversorgung Badesee Groß Jamno hin. Herr Goldschmidt erläuterte dazu, dass sich dies noch in der Klärung mit den Wasserbehörden befindet.
Die Vorlage wurde zur Kenntnis genommen. |
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