Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)
Von Herrn Tischer wurde der Stadtpunkt vertreten, daß mit der Schulkonferenz des Gymnasiums nach einmal hinsichtlich einer zeitlichen Nutzungseinschränkung der Anlage sowie einem Zugang aus der Badestraße gesprochen werden sollte. Herr Buttermann bat zu prüfen, ob zur Zeit bei der finanziellen Lage überhaupt eine Skateranlage machbar ist. Herr Paeschke sprach davon, daß in den nächsten Jahren die Anzahl der Nutzer dieser Anlage abnehmen wird und dadurch eine Ausgabe von 300 TEuro nicht gerechtfertigt ist. Es sollte die Möglichkeit geprüft werden, leerstehende Hallen zu nutzen. Er nannte das Beispiel der ehem. Tapetenfabrik. Grundlegend sollte vorerst aber abgeklärt werden, wo in Zukunft die Jugend- und Freizeiteinrichtungen weitergeführt werden sollen.
Herr Tischer stellte den Antrag, die Stadtverwaltung zu beauftragen, daß Gespräch mit der Leitung des Gymnasiums sowie der Schulkonferenz zu suchen, um über eine zeitlich beschränkte Nutzung sowie über den Zugang von der Badestraße zu diskutieren.
Herr Otto stellte den Antrag, die Vorlage zurückzustellen und 1. zu prüfen, wo zukünftig Jugendfreizeitarbeit geleistet wird und 2. aus dieser Entscheidung heraus den neuen Standort für die Skateranlage zu bestimmen.
Herr Kliche stellte den Antrag, die Vorlage abzusetzen, die grundsätzlichen Fragen zu klären, und die Vorlage zu einem späteren Zeitpunkt erneut einzubringen.
Von der F.D.P.-, SPD- und PDS-Fraktion wurde abschließend der Antrag gestellt, die Vorlage zurückzuverweisen, um eine grundsätzliche Klärung der Gesamtstrategie der Weiterentwicklung der Freizeiteinrichtungen mit der Maßgabe, daß Schülerfreizeitarbeit erhalten bleiben muß, (der Standort ist gesondert zu betrachten) herbeizuführen. Abstimmungsergebnis zum Antrag: 7/0/2, mehrheitlich angenommen
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