Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Vorlage - SVV/0525/2023  

 
 
Betreff: Vorstellung der Machbarkeitsstudie "Neuer Eingangsbereich Ostdeutscher Rosengarten" Forst (Lausitz)
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Herr Palm
Federführend:Eigenbetrieb Kultur, Tourismus, Marketing Rosenstadt Forst (Lausitz) Bearbeiter/-in: Krause, Tina
Beratungsfolge:
Werksausschuss des Eigenbetriebes Kultur, Tourismus, Marketing Rosenstadt Forst (Lausitz) Vorberatung
13.02.2023 
17. Sitzung des Werksausschuss des Eigenbetriebes Kultur, Tourismus, Marketing Rosenstadt Forst (Lausitz) ungeändert beschlossen   
Ausschuss für Planung Entscheidung
14.02.2023 
16. Sitzung des Ausschusses für Planung ungeändert beschlossen   
Anlagen:
BV 0525_Anlage_Machbarkeitsstudie

Beschlussvorschlag:

 

  1. Der Werksausschuss des Eigenbetriebes Kultur, Tourismus, Marketing Rosenstadt Forst (Lausitz) / Ausschuss für Planung werden über die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie „Neuer Eingangsbereich Ostdeutscher Rosengarten“ informiert.
  2. Die Fraktionen, Fachbereiche und die Untere Denkmalschutzbehörde haben bis zum 10.03.2023 Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung.
  3. Die Bürgermeisterin wird beauftragt, einen Grundsatzbeschluss zu den Projektinhalten zur Stadtverordnetenversammlung am 12.05.2023 vorzubereiten.

 


Erläuterungen:

 

In Vorbereitung der neuen Förderperiode Interreg VI fanden im Jahr 2022 mehrere Abstimmungen zwischen Partnern des Europäischen Parkverbundes (Stadt Cottbus, Stadt Zielona Gora, Gemeinde Brody, Stadt Forst (Lausitz)) zur Vorbereitung eines gemeinsamen Interreg-Projektantrages statt.

Im Ergebnis hat man sich dazu verständigt, in den jeweiligen Eingangsbereichen der Anlagen substanzielle Verbesserungen vorzunehmen und dazu Fördermittel zu beantragen. Eine gemeinsame Antragstellung soll im 2. Quartal 2023 unter Lead-Partnerschaft der Stadt Cottbus erfolgen.

Zur Vorbereitung dieses gemeinsamen Antrages werden derzeit durch die Partner vorbereitende Unterlagen in Form von Machbarkeitsstudien erarbeitet. Mit der Erarbeitung der Machbarkeitsstudie für den Projektteil des Ostdeutschen Rosengartens wurde durch den Verwaltungsvorstandsbereich III das Architekturbüro Fiedler und Peter aus Cottbus beauftragt.

 

Mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie werden Grundsatzlösungen zur Beseitigung gravierender Defizite im Zugangsbereich zum Ostdeutschen Rosengarten aufgezeigt. Neben der Verbesserung der Barrierefreiheit soll die touristische Infrastruktur vor allem für Fahrradtouristen nachhaltig gestärkt werden. Ein weiteres wesentliches Ziel ist die Erzielung der Verkehrssicherheit im Kurvenbereich der Wehrinselstraße.

Perspektivisch zeigt die Machbarkeitsstudie darüber hinaus Ansätze für die weitere Verkehrsentwicklung, vor allem für den Fahrradverkehr in diesem Bereich auf.

 


Anlagen:

 

Machbarkeitsstudie Neuer Eingangsbereich Ostdeutscher Rosengarten“ Forst (Lausitz)

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 BV 0525_Anlage_Machbarkeitsstudie (7817 KB)