Bürgerinfo - Stadt Forst (Lausitz)

Auszug - Bestätigung der Ausführungsplanung für das Straßenbauvorhaben Muskauer Straße 1. Bauabschnitt, zwischen Skurumer Straße und Bahnübergang  

 
 
37. Sitzung des Ausschusses für Bauen und Vergabe
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Bauen und Vergabe Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Do, 09.03.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:30 - 20:15
Raum: Sitzungsraum L203
Ort: Rathaus Lindenstraße 10-12, 03149 Forst (Lausitz)
SVV/0541/2023 Bestätigung der Ausführungsplanung für das Straßenbauvorhaben Muskauer Straße
1. Bauabschnitt, zwischen Skurumer Straße und Bahnübergang
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Verfasser:Herr Tzscheuschner
Federführend:Fachbereich Bauen Bearbeiter/-in: Locker, Alida

Frau Jahnke gab anhand von Lageplänen entsprechende Erläuterungen zur Vorlage.

 

Herr Engwicht freut sich, dass dieses Straßenbauvorhaben nun endlich umgesetzt werden kann und fragte nach dem Grund, warum der Untergrundaufbau der Grundstückszufahrten nicht mehr 40 cm, sondern nur noch 30 cm beträgt. Es handelt sich hier um sehr große Grundstücke mit viel Gartenland, wo ggf. auch LKW die Zufahrt nutzen.

 

Frau Jahnke antwortete, dass 30 cm vollkommen ausreichend sind, da die Bemessung des Unterbaus nach der Häufigkeit des Schwelastverkehrs berechnet wird. Dies wurde durch das Ingenieurro geprüft.

 

Herr Herzberg bat um Prüfung, ob der Einbau von Pflaster oder Asphalt günstiger ist, auch bezogen auf den rmschutz.

 

Frau Jahnke antwortete dazu, dass Asphalt geuschärmer ist gegenüber Pflaster. Es muss geprüft werden, wie sich die Pflasterpreise gegenüber Asphalt entwickelt haben.

 

Herr Herzberg bat um Information, falls es auf dem Markt neue Erkenntnisse gibt.

 

Frau Janisch fragte, wer die Grünflächen vor den Grundstücken in der Muskauer Straße sowie die Mulde jetzt pflegt und nach dem Stra0enbau pflegen wird.

 

Frau Jahnke erklärte, dass die Grünflächen vor den Grundstücken entsprechend der bestehenden Straßenreinigungssatzung von den Anwohnern gepflegt werden. Zu den Mulden sagte sie, dass die leichten Mulden ebenfalls durch die Anwohner gepflegt werden, bei den tieferen Mulden ist das Betriebsamt zuständig.

 

Herr Krautz fragte, ob es Pflicht ist, die Hochborde in der Farbe Granitgrau zu wählen oder ob der Preisunterschied zu anderen Bordsteinkanten entscheidend ist.

 

 Frau Jahnke antwortete, dass es hierzu immer wieder Diskussionen gab, ob Granit oder Beton. Es wird versucht, alle Materialien wieder zu verwenden. Granitborde sind nachhaltiger als Betonborde. Die Stadt Forst (Lausitz) muss den Differenzbetrag, wo neue Granitborde eingesetzt werden, selbst tragen.

 

Herr Krautz bat um Meinungsäerungen.

 

 

Abstimmung Stadtverordnete:  6/0/0

Abstimmung Sachkundige Einwohner: 6/0/0