Auszug - Neufassung der Richtlinie für die Förderung von Begegnungen im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen den Städten Wermelskirchen und Forst (Lausitz)  

Zu Beginn fragte Herr Landow, ob die vorhergehende Satzung in Anspruch genommen wurde, bzw. wie es sich auf die Ausgestaltung insgesamt gewirkt hat und mit welchem finanziellen Umfang die Satzung in der Vergangenheit wirksam geworden ist.

Herr Zuber erläuterte die Satzung und gab zur Kenntnis, daß seit dem Jahr 1992 eine Richtlinie in Kraft ist, die die Begegnungen zwischen den Partnerstädten fördern soll. Es wurden ca. 2 bis 3 Begegnungen pro Jahr gefördert.

Herr Kliche bat darum, daß im Haupt- und Petitionsausschuß eine Übersicht über diese Förderungen vorgelegt wird. Außerdem sollte man überlegen, zumindest ein Drittel evtl. sogar 50 % der Fahrtkosten zu übernehmen, um die Partnerschaften mit Leben zu erfüllen. Außerdem meinte Herr Kliche auch, daß der Zuschuß der Verpflegungskosten zu gering erscheint.

Herr Richter bat darum, daß zum Haupt- und Petitionsausschuß die absolute Zahl vorgelegt wird, wenn sich die Förderung für die Reisekosten von 25 % auf 40 % erhöhen würde.

Abschließend meinte Herr Otto, daß die Möglichkeit der Partnerschaftsförderung bekannter gemacht werden müsste.

Abstimmungsergebnis Stadtverordnete: 5/0/2

Abstimmungsergebnis Sachkundige Einwohner: 6/0/0